News - RLP

Quelle: MKUEM/Christof Mattes

Katrin Eder: „Durch den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien sind wir endlich auf dem Weg, die Klimaziele 2030 einzuhalten“

Statement der rheinland-pfälzischen Klimaschutzministerin und Vorsitzenden der Umweltministerkonferenz 2024 zur Mitteilung des Umweltbundesamts (UBA) über die Berechnung von Treibhausgasemissionen bis 2030

Quelle: Sebastian Ganso auf Pixabay

Michael Hauer: „Unterstützen Landwirtschaft beim Ausbau Erneuerbarer Energien“

Klimaschutzstaatsekretär Michael Hauer spricht bei Jahreshauptversammlung des Kreisbauern- und Winzerverbandes Trier-Saarburg über Erleichterungen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien – Agri-PV wird erstmals im Landesentwicklungsplan berücksichtigt

Niedriger Stand bei der Luftschadstoffkonzentrationen in Rheinland-Pfalz

 

Jahresmittelwerte 2023 so gering wie nie zuvor – Mittelwerte von Feinstaub und Stickstoffdioxid haben sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert

Witterungsrückblick Januar 2024

In Rheinland-Pfalz lag die Mitteltemperatur im Januar 2024 mit 1,6 °C um 0,1 °C über dem langjährigen Mittel von 1,5 °C.
Die Niederschlagsmenge lag mit 89 l/m² um circa 29 % über dem langjährigen Mittel von 69 l/m².
Die Sonne schien mit 75 Stunden circa 53 % länger als im Mittel (49 Stunden).

Anmerkung zum Witterungsrückblick Rheinland-Pfalz:

Am 17. lag eine Luftmassengrenze quer über Rheinland-Pfalz, was nicht nur zu kräftigen Schneefällen und Glatteisregen, sondern auch zu großen lokalen Temperaturkontrasten führte. So zeigte das Thermometer in Ramstein maximal +10 °C, gut 30 km nordwestlich in Idar-Oberstein dagegen nur -1 °C.

Klimaparameter

Der Witterungsrückblick RLP 2023 ist da!

© MKUEM/Christof Mattes

Katrin Eder: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien nimmt Fahrt auf

Rheinland-Pfalz erreicht erstmals Zubau von über einem Gigawatt Leistung aus Erneuerbaren innerhalb eines Jahres!

News - Landkreis Germersheim

Klimaschutzziele einhalten und Geld sparen - Die Energiewende in eigene Hände nehmen

ProSumer: Die Energiewende in eigene Hände nehmen – Infoveranstaltungen in Jockgrim und Germersheim

 

 

Fünftes Netzwerktreffen der Arbeitskreise für Klimaschutz

Thema: "Klimawirkungsprüfung und Klimaschutz in der Bauleitplanung"

Mindestens einmal pro Jahr treffen sich Vertreter der Energieagentur Rheinland-Pfalz, des Verbandes Region Rhein-Neckar sowie Klimaschutzmanager, Verbandsbürgermeister oder Beigeordnete aus dem Landkreis Germersheim, um sich über Themen des Klimaschutzes auszutauschen und die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu fördern. Organisiert werden die Treffen vom Klimaschutzmanager des Landkreises Germersheim, Philipp Riedel. Das nächste und mittlerweile fünfte Netzwerktreffen des Arbeitskreises findet am 26. März statt. 

Förderprogramme für nachhaltiges Bauen

Ende Februar hat die Bundesregierung einige Förderprogramme für nachhaltiges Bauen neu aufgelegt beziehungsweise verlängert. Das Bauamt der Kreisverwaltung Germersheim hat die wichtigsten Programme jetzt auf ihrer Webseite zusammengestellt und entsprechend verlinkt. 

Ofenakademie
Quelle: Ofenakademie

[Kontingent erschöpft] Der Ofenführerscheine - Kostenloses Schulungsangebot der Kreisverwaltung für Besitzer von Kaminen und Holzöfen

 

Mehr Infos gibt es unter www.ofenakademie.de bzw. www.ofenakademie.de/landkreisgermersheim/.

Wenn darüber hinaus Fragen bestehen, wenden sich Interessierte bitte an den Klimaschutzmanager des Landkreises Germersheim Philipp Riedel 

Klimaangepasste Gebäude und Liegenschaften

Die Broschüre schlägt Lösungen vor, wie Architektur an den Klimawandel angepasst werden kann. Zielgruppe sind Planende, Architektinnen sowie Eigentümerinnen. Sie informiert außerdem über Auswirkungen und Hintergründe des menschengemachten Klimawandels.

News - Allgemein

Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay

EU-Klimawandeldienst meldet Hitzerekord im Februar

Die Welt habe den heißesten Februar seit Aufzeichnungsbeginn erlebt, meldet der EU-Klimawandeldienst Copernicus. Es sei der neunte Monat mit Temperaturrekord in Folge.

 

WDR-News

Quelle: Klimareporter

Globaler Ressourcenbericht

Die Menschheit nutzt heute dreimal mehr Ressourcen als vor 50 Jahren, doch ein Umsteuern ist möglich, zeigt ein neuer UN-Report. In Deutschland fordern Fachleute eine Ressourcenstrategie, mit der auch eine Politik gegen Überkonsum möglich wird.

Quelle: Pixabay by Julia Schwab

Bedrohung des Wattenmeeres durch den Klimawandel

Ein neuer Bericht zeigt deutliche Folgen der Klimakrise im Ökosystem Wattenmeer. Meeresspiegel und Temperatur steigen, zugleich fehlt der Nahrungskette frisches Flusswasser. Sogar der Wattwurm könnte abwandern.

 

Taz-Artikel

Quelle: Pixabay by Gerd Altmann

Einsparpotenzial durch Digitalisierung

Intelligente Stromnetze, Smarthomes und Automatisierung der Industrie: Digitalisierung kann CO₂ sparen, zeigt eine Studie. 73 Millionen Tonnen jährlich seien möglich.

Zeit-Artikel

Quelle: Pixabay

"Erdgas treibt die Energiepreise hoch"

Mehr statt weniger Energiewende – nur so kann die Industrie sinnvoll entlastet werden, sagt Claudia Kemfert. Die DIW-Ökonomin über Energiesparen, dezentrale Netze, Atomkraft und EU-Solarhilfen.

Quelle: Pixabay

Luftqualität verbessert sich!

Die Luft in den Städten wird besser, ist aber noch nicht gut genug. Die Bundesregierung muss endlich die WHO-Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub übernehmen, fordern Umweltorganisationen.

Quelle: Pixabay
Quelle: Pixabay

EU-Kommission genehmigt Milliardenförderung für Wasserstoffprojekte

Die EU-Kommission erlaubt Deutschland und anderen Staaten, 33 Wasserstoffvorhaben mit insgesamt fast sieben Milliarden Euro zu fördern. Die Behörde erwartet, dass durch die Förderung zusätzlich private Investitionen mobilisiert werden dürften.

Spiegel-Artikel

Quelle: Pixabay

Menschen weltweit bereit, für Klimaschutz zu zahlen

Eine Auswertung von Antworten aus 125 Ländern zeigt: 69 Prozent der Weltbevölkerung sind bereit, ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz auszugeben.

Spiegel-Artikel

Quelle: Tagesschau

Strengere CO2-Regeln für Lkw und Busse - Einigung der EU-Staaten

Die Bundesregierung hat auf EU-Ebene doch noch strengeren CO2-Regeln für Lkw und Busse zugestimmt. Erst nachdem sich das Kanzleramt eingeschaltet hatte, gab das FDP-geführte Verkehrsministerium sein Veto auf.

Quelle: Carbon Brief/​Ed Hawkins/​showyourstripes.info

EU meldet erste Zwölfmonatsperiode mit mehr als 1,5 Grad Erderwärmung

Der Januar war laut EU-Forschern so warm wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit bricht das globale Klima im Jahresdurchschnitt erstmals die 1,5-Grad-Grenze.

taz-Artikel

Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

Übersicht zum Kern der 65% EE-Anteil-Regelung im GEG

Der BDEW hat einen Entscheidungsbaum erarbeitet

Hintergrund: GEG-Novelle ist zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten

Alle Regelungen auf einen Blick – übersichtlich und kompakt

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EU-Kommission plant neues Zwischenziel: 90 Prozent weniger Treibhausgasemissionen bis 2040

Bis 2050 soll die EU klimaneutral werden, bis 2030 soll der CO₂-Ausstoß schon um mehr als die Hälfte reduziert sein. Nun will die Kommission noch ein ambitioniertes Zwischenziel vorlegen.

Reuters Artikel

Allgegenwärtige Beschleunigung des Kalbens des grönländischen Eisschilds von 1985 bis 2022

Eine neue Studie enthüllt: Die Gletscher in Grönland verlieren 20 Prozent mehr Eis als angenommen. Fachleute sind besorgt um den Zusammenbruch des Nordatlantikstroms. (Frankfurter Rundschau)

Die größte Insel der Welt ist ins Schwitzen gekommen: Einer neuen Studie zufolge hat Grönland in den vergangenen knapp 40 Jahren 20 Prozent mehr Eis verloren als gedacht. Das könnte Folgen für den Golfstrom haben. (Spiegel - Wissenschaft)

Quelle: Michael Theis/​Flickr

Klimareporter Dossier zur COP 28 in Dubai

Quelle: Tagesschau

"Wärmer als in den vergangenen 100.000 Jahren"

Es wird immer wärmer auf der Erde: Im vergangenen Jahr lag die globale Temperatur laut EU-Klimawandeldienst Copernicus 1,48 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900 - ein neuer Höchstwert.

Quelle: Tagesschau

Emissionshandel bringt Deutschland Rekordeinnahmen

Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr erneut einen Rekorderlös aus dem Verkauf von Treibhausgas-Verschmutzungsrechten erzielt. Die Einnahmen beliefen sich insgesamt auf mehr als 18 Milliarden Euro.